Sonntag, 1. Februar 2009

Flora, Fauna, Ferienzeit Teil I

Hallo meine Lieben,

Da ein Blog eine interaktive Angelegenheit und nicht ausschliesslich ein öffentlich zugänglicher Monolog meinerseits sein soll, bin ich über Anregungen jederzeit dankbar. So wünscht sich mein lieber Onkel und Pendler, dass ich Euch Flora und Fauna des Landes, sowie das Leben in der Hauptstadt näher bringen soll. Sein Wunsch sei mir Befehl:

Zur Flora:

Etwas allgemeines zusagen fällt schwer, da die Flora je nach Ort sehr variiert. Das Land wird von einer Bergkette in eine Nord- und eine Südprovinz geteilt, zu welchen sich noch die Îles de Loyauté (Ouvéa, Lifou, Maré und Tiga) gesellen. Nouméa, das auf der Hauptinsel (Grande Terre) liegt, gehört zur Südprovinz. Die Vegetation hier ist tropisch und besteht hauptsächlich aus Kokospalmen und anderen tropischen Gewächsen, deren Namen mir ehrlich gesagt nicht vertraut sind. Viele Blumen und das 2. grösste Riff der Welt runden diesen Eindruck ab. Mehr davon mit bildern, wenn ich wieder zu Hause bin.
Im Norden herrschen tiefe, schier undurchdringliche Wälder und Weideland für die eingeführten Rinder vor. Leider konnte ich das nicht mit eigenen Augen sehe, da nur Alice und Mélanie im Norden waren.
Die Inseln sind sehr verschieden, Lifou, auf welcher ich war ist unheimlich dicht bewaldet und von Korallenfelsen durchwachsen. Ouvéa gilt als die "Île la plus proche du paradis". Mélanie und Alice machen sich Morgen zu diesem Flecken auf, der aus nichts als traumhaftem Strand zu bestehen scheint. Ich kann die Reise leider nicht mitmachen, da ich einerseits noch Interviews in Nouméa machen möchte, mir andererseits aber schlicht das Geld für die Reise fehlt.

Gut, die Zeit ist schon wieder fortgeschritten. Teil 2 folgt in den nächsten Tagen.

Bis dahin, seid alle herzlich gegrüsst.

Euer Christian

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